Apple Software

OS X und Mac-Programme

Den Online-Personalausweis immer dabei im Iphone

Per App das iPhone als Online-Personalausweis nutzen

Seit Herbst letzten Jahres ist es möglich, das iPhone innerhalb von Deutschland als Online-Personalausweis zu nutzen. Dies wird ermöglicht durch die AusweisApp2 des Bundes, die zuvor lediglich für Android verfügbar war. Seit Ende September 2019 steht nun auch eine iOS-Version zur Verfügung, die bereits mit einem Update ausgestattet wurde. Ermöglicht wird diese Nutzung durch die Öffnung der NFF-Schnittstelle des iPhones, sofern das neue Betriebssystem iOS 13 installiert ist. Darauf setzt die Ausweis-App auf.

Änderungen an der App
Das Update bietet eine Verbesserung der mobilen Apps hauptsächlich in zwei Bereichen. Die Farbkontraste und die Schriften innerhalb der Anwendung wurden für eine höhere Lesbarkeit angepasst, um den Vorgaben der Richtlinien für die Zugänglichkeit von Web-Inhalten (WCAG) des World Wide Web Consortiums zu entsprechen. Somit werden auch Bildschirmleseanwendungen, die für seheingeschränkte Personen zur Verfügung stehen, besser unterstützt.

Die zweite Änderung ist ebenfalls etwas größer, dabei wurden die in der App zur Verfügung stehenden Einstellungsmöglichkeiten in einem neuen Menüpunkt zusammengeführt, der sehr klar gegliedert ist. Diese Änderung ermöglicht es den Nutzern, die App besonders gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können. Dies teile der Entwickler Governikus mit.
Der Funktionsumfang der AusweisApp2 ist bei iOS und Android gleich. Es ist damit möglich, die Daten, die für das Online-Ausweisen notwendig sind, direkt aus dem Ausweis auszulesen, dies kann beispielsweise bei Online-Angeboten notwendig sein. In Verbindung mit einem Mac kann das iPhone dann aber auch als Kartenleser eingesetzt werden. Weiterhin steht auch die PIN-Verwaltung zur Verfügung, die das Setzen oder auch Ändern der PIN des Ausweises ermöglicht. Zwar ermöglicht der deutsche Personalausweis schon seit einiger Zeit die Online-Ausweisfunktion, bisher konnten sich aber nur Besitzer von Android-Smartphones mit der dazugehörigen AusweisApp2 sicher an Automaten, im Internet oder bei Behördengängen ausweisen.

App-Version für Mac
Mittlerweile gibt es sogar eine Mac-Version, diese wird in Kombination mit einem Kartenleser eingesetzt. Dafür wird allerdings nicht unbedingt ein separater Kartenleser erforderlich, auch ein iPhone mit iOS 13 kann dafür genutzt werden. Die Software ist ab macOS Sierra lauffähig und ermöglicht auch das Ausweisen online mit dem Mac. Bevor die Ausweisdaten übermittelt werden, kann der Nutzer sehen, wer genau die Daten erhält. Es kann auch sichergestellt werden, dass der Empfänger berechtigt ist für die Nutzung der Online-Ausweisfunktion. Die Übermittlung der Daten erfolgt verschlüsselt und wird zusätzlich durch eine PIN-Abfrage gesichert.

https://www.youtube.com/watch?v=qArkIGs0cFM&feature=emb_logo

Bild: JESHOOTS-com | Pixabay / CC0

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KnockKnock – Euren Mac auf Malware überprüfen

Wer mit seinem Mac achtsam umgeht, sprich nicht alles im Internet anklickt was blinkt, wackelt und warnt, fängt sich auch so leicht nichts ein mit dem Mac. Auch deswegen, weil immer bei einem Eingreifen ins System das Passwort angefordert wird, fallen solche Dinge eher auf. Über diese Hürde kommt Malware nicht so einfach rüber. So wählen die Programmierer von Malware einfach den Weg über Tools, die keine sind, wie zum Beispiel „CleanMyMac“ oder „MacCleaner“. Auch sehr gerne versteckt sich die Malware in einer Datei Namens „Flash-Updater“. Flash von Adobe wird über diesem Wege nicht aktuell gehalten, sprich aktualisiert. Die Programmierer geben sich immer mehr Mühe, Mails, Programme und Hinweise „so Echt und Original als möglich“ aussehen zu lassen, damit der „normale“, etwas ungeübte User denkt, das sei so OK und bedenkenlos alles anklickt, bestätigt und auch bei Bedarf das Admin-Kennwort dafür eingibt.

Aber was eingeschleust wurde, kann man auch wieder entdecken, bzw. dann auch entfernen. Ein kostenfreies Tool, allerdings eher für Fortgeschrittene, mit dem schönen Namen „KnockKnock“ kommt solcher Malware auf die Spur. Nach dem Download die App in den Programmordner kopieren, danach Programm starten und KnockKnock scannen lassen. Leider derzeit nur auf englisch. KnockKnock checkt bekannte Standorte, an denen möglicherweise dauerhafte Software oder Malware installiert ist. Es listet dauerhaft installierte Software auf. Ist eine bekannte Malware installiert, so gibt das Programm dies mit einem roten Hinweis an. Das Programm entfernt leider die Malware nicht, deswegen benötigen Laien hier dann den lokalen Mac-Service Vorort, um den Mac wieder clean zu bekommen.

KnockKnock ist nur eines von sehr interessanten, kostenfreien Tools für den Mac von Objective-See für Mac-Nerds. Unbedingt ausprobieren!

Bild: TheDigitalArtist | Pixabay / CC0

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Meine Platte ist fast voll – aber mit was für Daten? Jetzt aufräumen!

In den Jahren der Nutzung meines Macs hat sich so manches angesammelt. Ich habe viele Programme installiert um zu schauen ob sie für mich in Frage gekommen und dann natürlich auch wieder gelöscht. Dies mache ich in der Regel mit der kostenfreien Mac-App AppCleaner. Allerdings weiß man ja dann nicht genau ob wirkliches alle relevanten Files gelöscht sind.

Schlimmer allerdings sind die anderen Daten, die man so sammelt. Fotos, Filmchen, Downloads, PDFs oder Dokumente. Wenn man sie nicht gleicht richtig ablegt und dann löscht, dann können das richtige Datenmengen werden. E-Mail-Anhänge bleiben im E-Mail Account und füllen auch dieses Speicherteil auf. Könnte man ja eigentlich löschen, nachdem man die Anhänge auf den Server gesichert hat. Könnte man.

Große Auswirkungen hat das auf den aktuellen mobilen Macs wie dem MacBook Air oder dem kleineren MacBook. Die kleinste Speichergröße 128Gb ist hier gleich aufgebraucht und man kommt leicht in den gefährlichen Bereich mit „0 Bytes verfügbar“. Sollte das der Fall sein, kann es auch mal sein, das der Mac den Dienst komplett quittiert, da er immer etwa 10% an freiem Speicherplatz benötigt um auszulagern. Wichtige Updates klappen dann auch nicht mehr. Das muss und darf nicht sein.

Jahresende – Großputz auf der Festplatte
Um die eigene Festplatte auszulesen, wo sich die Datenmenge befindet, kann das kostenfreie Programm „GrandPerspective“ helfen. Programm starten und Festplatte scannen. Danach erscheint ein grafisches Bild wie hier:

Je größer die Kästchen, desto größer die belegte Datenmenge auf der Festplatte. Mit der Maus drüber und das Programm gibt die Dateiinfo und den Pfad aus, wo man suchen muss im Finder, um die Datei dann wirklich zu löschen. Sehr praktisch. Allerdings zeigt es auch Systemdateien an die nicht gelöscht werden dürfen. Ein Backup vorher wäre auch hier ratsam.

Also Vorsicht beim hantieren!

Bild: Pexels | Pixabay / CC0

Gastartikel

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OpenSource Tool SmartBackup – Bootfähiges Backup erstellen

Wann habt Ihr das letzte Backup von Eurem Mac erstellt? „Viel zu lang her“ ist wohl die Antwort Nummer Eins. Dazu kommt noch, weil es aber auch so umständlich ist mit Apples TimeMachine und der gesamte Sicherungsvorgang so ewig dauert. Und wenn man nur eine Datei von der Sicherung benötigt, geht das nicht, weil TimeMachine nur eine „Backupdatei“ erstellt. Klar gibt es Tool um dieses datei auszulesen, aber ist jeder User denn auch ein Nerd?

Wir hatten in eines unserer Artikel für eine schnelle und einfache Sicherung auf eine externe Festplatte schon das Program „Carbon Copy Cloner“ empfohlen. Das Programm kostet allerdings etwas. Mit „SmartBackup“ gibt es nun eine kostenfreie OpenSource Lösung, die für Euch sehr einfach ein bootfähiges Backup erstellt. Bootfähig heißt, das Ihr von der externen Platte, auf die die Sicherung kopiert wurde, dann auch Euren Mac starten könnt und damit direkt auf alle vorhanden Dateien über den Finder zugreifen könnt. Also sehr hilfreich.

SmartBackup ist sehr simple. Man wählt die Quellen-Festplatte und die Zielfestplatte an und drückt Start. Klar dauert eine komplette Sicherung immer Zeit, aber die solltet Ihr Euch wirklich nehmen. Einfach auch mal über Nacht kopieren lassen. Und natürlich sollte die Zielfestplatte genug Platz haben.

SmartBackup läuft schon unter MacOS 10.4 Mojave und unterstützt selbstverständlich SSDs und Raid.

Also, unbedingt ausprobieren und gleich ein Backup machen!!!

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Programmieren am Mac – iOS Developer und ihre Jobchancen

Computer und Smartphone sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch die Apps und alle anderen netten Funktionen unseres iPhones funktionieren natürlich nicht von alleine und genau deshalb sind iOS Developer gefragter denn je. Und was macht ein iOS Developer genau, welche Voraussetzungen muss er oder sie mitbringen und welche Zukunftsaussichten bietet dieser Beruf?

Vor etwa einem Jahrzehnt noch vollkommen unbekannt, hat sich der Beruf des iOS Developers rasant entwickelt. Zu seinen Aufgaben gehören die Entwicklung von Apps, die auf dem Apple-Betriebssystem iOS laufen und dank der Programmiersprache Swift für iPhone und iPad entwickelt werden. Vor allem in kleineren Unternehmen und Startups, die Webseiten oder Apps entwickeln, sind iOS Developer gefragt. Normalerweise arbeitet man an Projekten und hat dadurch viel Freiraum, auch wenn die iOS Entwicklung aus Teamarbeit besteht. Die meisten Unternehmen und Startups legen aber viel Wert darauf, dass die Mitarbeiter eigene Ideen einbringen und Engagement zeigen, wodurch bereits ein Junior Developer ein großes Mitspracherecht haben kann.

Um sich als iOS Developer zu bewerben, sollte man die Programmiersprache Swift kennen und natürlich IT-Kenntnisse mitbringen. Auch Quereinsteiger haben gute Chancen, da sie meist schon mit anderen Programmiersprachen wie Java vertraut sind. Deutschlandweit werden händeringend Programmierer und vor allem iOS Developer gesucht, wobei im Norden Deutschlands die Chancen am größten sind. Deutsche Städte haben unterschiedliche Kerngebiete und man kann sich einfach jene Sparte aussuchen, für die man sich am meisten interessiert. So gilt etwa Hamburg als Center für Gaming- und Medienunternehmen. Und wie man auch bei allgemeinen Stellenbörsen wie Jobrapido bemerkt, sind Jobs in Hamburg im digitalen Bereich alles andere als Mangelware, was auch nicht verwundert.

Und wie sieht es mit der Zukunft eines iOS Developers aus? In deutschen IT-Unternehmen werden mittlerweile mehr als eine Million Beschäftigte verzeichnet, pro Jahr kommen etwa 50.000 neue Jobs hinzu. Zwischen den Jahren 2014 und 2015 stieg die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für iOS Developer um 36 Prozent, Tendenz weiterhin steigend. Gute Aussichten also, für alle, die in der IT-Branche tätig sind. Und noch ein kleiner Pluspunkt: die Programmiersprache Swift könnte bald auch bei anderen Anbietern genutzt werden. Der Beruf des iOS Developers ist also ohne Zweifel ein Job mit Zukunft.

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macOS Sierra – Synology NAS mit Verbindungsproblemen über AFP

Viele selbstständige Grafiker, kleinere Werbeagenturen und mittlerweile auch viele Privathaushalte nutzen eine sogenannte NAS-Station als Server für die Speicherung gemeinsamer Daten, auf die man über das Netzwerk zugreift, da die Datenmengen immer größer werden. Eine NAS-Station wie zum Beispiel die DS212J von Synology, die ich für gemeinsame Daten und für Foto und Filmarchiv nutze, macht Sinn, wenn man zwei gespiegelte Festplatten für die Sicherheit der Daten nutzt, sie an einen Ethernet Gigabit Switch für schnelle Zugriffgeschwindigkeit und sie im gesamten Haus, bzw. Büro auch einfach erreichbar ist. Natürlich auch via sicherer WLAN-Verbindung. Soweit so gut in der Theorie.

macOS Sierra bricht AFP Verbindung ständig ab

Seit der Umstellung auf macOS Sierra hatte ich das Problem, da ich den ganzen Tag an meinem iMac arbeite und mit der Synology-NAS verbunden bin, mir ständig bei Zugriff der in der Mac-Welt bekannte SAT1-Ball oder auch bunter Beachball genannt, die Laune und die Arbeitsfreude sehr oft raubte. Nach kurzer Recherche im Netz fand ich schnell heraus, ich war nicht der Einzige mit dem AFP-Verbindungsproblem mit meiner NAS. In Kürze technisch erklärt, verbindet sich der Mac primär mit Apples in die Jahre gekommenen „AFP“ (Apple Filing Protocol) mit dem NAS-Server. Windows-Benutzer über den langsameren SMB-Dienst (Server-Message-Block), der hier keinerlei Probleme macht. Aber wer will den mit Windows arbeiten?

Die Lösung wäre also, dem Mac zu sagen, er solle die Verbindung zur Synology-NAS einfach permanent halten, sofern er sie Netz verfügbar ist. Hört sich einfach an, macht er aber seit macOS Sierra von Haus aus nicht (mehr). Folgender Lösungsvorschlag aus dem Netz hat bei meinem Mac Wirkung gezeigt und das Problem bis dato gelöst, sodass ein Klick auf den Dateiordner auf dem Server nicht den bunten Ball startet, sondern den Inhalt sofort ohne Wartezeit und drehender Wartesymbole anzeigt und per Doppelklick öffnet und danach wieder ohne Wartezeit sichert und schliesst.

Hier der Lösungsweg:

1.) Gebt im Finder über „Gehe zu Ordner“ diesen Pfad an: /etc/
2.) Kopiert Euch die Datei „auto_master“ auf den Schreibtisch
3.) Öffnet die Datei „auto_master“ via Rechtsklick mit TextEdit
4.) Fügt folgende Zeile unten an:

/../Volumes/EuerVolumeName -fstype=afp,rw afp://EureIPNummer:/EuerVolumeName

5.) Speichern und die Datei wieder zurück kopieren und „ersetzen“. Hier ist ein Admin-Kennwort erforderlich. Wenn der Mac das nicht zulässt, dann das Original einfach vorher löschen und danach kopieren.
6.) Idealerweise solltet Ihr jetzt noch alle Cache-Dateien löschen, welche sich im Ordner user/library/Caches befindet. Und NUR diese 🙂
7.) Neustart und danach Papierkorb entleeren

Wie gesagt, bis dato kann ich ohne künstlich erzeugte Wartezeiten im Netz mit meiner Synology-NAS arbeiten. Ich hoffe ich konnte mit diesem Lösungsweg noch ein weitere bunte Bälle erledigen!

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Apple „Summer Camps“ – kostenlose Schulungen für Kinder

Kostenlose Schulungen für Filmbearbeitung oder Programmierung

Apple startet dieses Jahr wieder das „Summer Camp“, kostenlose Schulungen für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Man kann ja sagen was man will über Apple, aber hin und wieder bietet der sonst so nicht gerade günstige Computerriese tolle Events kostenlos an. Drei tolle Kurse können von interessierten Eltern gebucht werden: „Geschichten in bewegten Bildern mit iMovie“, „Figuren gestalten und Musik komponieren“ und „Spiele und Roboter programmieren“.

Platzangebot begrenzt, also sofort nachfragen

Gezeigt wird in den Apple-Stores die hauseigenen Apps iMovie, GarageBand und Swift Playgrounds. Sicherlich auch noch andere Apps. Die kostenlosen Workshops für Kinder finden im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August unter anderem in den deutschsprachigen Apple-Läden in Deutschland und der Schweiz statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Auf jeden Fall werden mehr Interessenten sein wie angebotene Kurse. Also liebe Eltern, nicht lange überlegen und auf der Seite von Apple unter „Summer Camps“ schauen, was in der Nähe ist und gleich eine kostenlose Apple-Schulung für den Nachwuchs buchen. So kann der Sommer Zuhause auf jeden Fall mit einem abwechslungsreichen und aufregendem Event im Apple-Store bereichert werden. Durch das begrenzten Platzangebots ist eine vorherige Reservierung erforderlich. Ein Elternteil oder eine andere erziehungsberechtigte Person muss während der Dauer des Workshops anwesend sein.

Der Werbeslogan von Apple zu den Summer Camps:

„Mach mit beim Apple Sommer Camp – unserem dreitägigen, kostenlosen Event für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Dort können sie mit Apple Produkten neue kreative Seiten an sich entdecken, indem sie Filme drehen, eigene Geschichten musikalisch untermalen und Spiele oder Roboter programmieren“.

So kann man den Umgang mit dem Mac oder dem iPad sinnvoll forcieren. Denn die Zukunft wird auf jeden Fall digital sein, und darauf sollten die Kids vorbereitet sein. Auch wenn es die Eltern selber nicht können. Fördert Euren Nachwuchs!

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Verlosung – Erstes Comic Heft für Apple Fans – 3 Ausgaben zu vergeben

Wer noch auf den letzten Drücker gerne einem Apple-Fan eine kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten schenken will, oder einem Kollegen, der sich mit einem Android Smartphone abmüht, der findet in diesem mit viel Liebe erstellten Comic Heft das passende. Mit lustigen, selbstgezeichneten Sketchen werden nicht nur die typischen Apple-Fans aufs Korn genommen, sondern hauptsächlich die sogenannten „anderen Benutzer“. Natürlich ist hier „ein bisschen Selbstironie Grundvoraussetzung“ äusserte sich die Autorin Anett Breiting. Natürlich soll es die Leser nicht nur zum Lachen bringen, sondern auch mit einigen Quizzen und speziellen und sehr interessanten Basteltipps. Im Bereich Fragen und Antworten bekommt Ihr Informationen, die Ihr selbst als eingefleischte Apple Benutzer nicht wusstet.

Wer also noch gerne einen netten Gruß an ein Familienmitglied, Freund oder Bekannten senden will, der kann dieses tolle Apple Comic im iTunes Store auch einfach verschenken! Man muss sich einfach einloggen bei iTunes und auf verschenken klicken. Dann die Apple ID des Beschenkten angeben und das Comic landet in iBooks in seinem oder ihren iPhone oder iPad.

Hier ein Beispiel aus dem Comic:
IMG_0038

Hier könnt Ihr Euch Promocodes abstauben

3 Comics zu gewinnen

Bei uns könnt Ihr einen von drei Promocodes bekommen. Was Ihr machen müßt? Schreibt einfach einen Kommentar warum Ihr Apple nutz und warum Android nichts für Euch ist.

Natürlich könnt Ihr das Apple Comic auch kaufen und somit die Autorin Anett Breiting in Ihrer Arbeit unterstützen, denn wir wollen ja sicherlich mehr davon sehen. Gerade mal 0,99 Cent müsst Ihr im Apple Store investieren, um das Apple Comic „Veräppler zu bekommen.

Die Codes werden am kommenden Dienstag den 22.12.2015 ausgelost.

Wir freuen uns auf Eure Kommentare!!!

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Ist ein Apple Virus Scanner notwendig auf dem Mac?

Flickr / Andrea Guerra Mac Lover

Flickr / Andrea Guerra Mac LoverImmer wieder diskutiert, ob man, wenn man an einem Apple Computer mit OSX im Internet arbeitet auch ein Mac Viren Scanner notwendig ist. Aus unserer Sicht ist kein Apple Virus Scanner notwendig, da es so gut wie keine Gefahren draussen im Netz gibt. Das OSX ist von Haus aus schon so konzipiert, dass sich kein Schädling unbemerkt im System platzieren kann. Denn selbst wenn man Administrator Rechte hat, also alles machen kann ohne Einschränkungen, dann fordert das Mac OSX die Eingabe des Passwortes an, falls das Betriebssystem verändert werden soll. Solltet Ihr also mal während der Arbeit die Aufforderung erhalten, das Kennwort für Euer System einzugeben, ohne das Ihr bewusst vielleicht etwas installieren wollt, dann einfach ablehnen und zuklicken.

Deswegen macht es auch den Virengestaltern keinen Spass, etwas für den Mac zu programmieren. Weil dieser Schritt immer am „Benutzer“ scheitern wird, wenn er nicht achtlos alles anklickt. Anders sieht es aus, wenn man sich „besorgte“ und „gecrackte“ Programme besorgt und diese installieren will. In der Installationsroutine könnte dann eine Schadsoftware integriert worden sein. Allerdings sind auch hier keine Viren bekannt, die einem Angst machen müssten. Doch um diese potenzielle Bedrohung doch auzuschliessen bieten fast alle Viren-Software-Anbieter nun auch einen Apple Virus Scanner an.

Wer sich also schlau machen will, was auf dem Markt so angeboten wird, der kann sich auf Netzsieger den Mac Virensoftwarevergleich anschauen. Es werden auch beim Mac einzelne Virenscanner oder gesamte Schutzpakete angeboten. Es bleibt Euch also frei zu entscheiden, ob Euer sicheres OSX noch sicherer werden soll. Allerdings werden installierte Virenscanner immer etwas von der Geschwindigkeit des Systems „fressen“. Sicherheit hat ihren Preis.

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