Gut zu wissen

Apple Music ist Online! 3 Monate kostenlos testen mit automatischer Beendigung! So gehts!

Der Startschuss für Apple Musik-Streaming Dienst ist mit dem Update von iOS 9 und OSX 10.10.4 gefallen. Da sind wir doch alle mal gespannt, ob sich dieser Service von den bisherigen Streaming Diensten wie Spotify oder Napster unterscheidet. Apple kündigt ja immer mal auch viel hochgepriesen an, was schon anders auf dem Markt ist. Doch wenn man ehrlich ist, ist das meiste das Apple anbietet, auch das Beste. Sorry liebe Google Fans.

Nun haben wir ja überall gelesen das Apple allen 3 Monate Hörgenuss gratis spendiert. Na dann mal ran. Allerdings sehen wir gleich, wenn wir die neue App öffnen, das Apple dann gleich eine Aboauswahl anbietet, welche direkt nach der dreimonatigen Gratislaufzeit nahtlos übergeht. Wer es sowieso will, ok, die meisten wollen aber erst mal die drei Monate testen, aber nicht daran denken müssen, den Dienst danach zu kündigen. Das geht. Also nun erst mal das Abo starten in dem man sich für ein Einzelabo oder ein Familienabo entscheidet.

Apple Music nach Ablauf der 3 Monate automatisch beenden

Natürlich geht das, ist aber ja auch nicht unbedingt gewollt. Somit ist der Weg zu dem Abo-Schiebschalter etwas länger. Hier der Weg:

  • Die App Apple Music auf dem iPhone oder iPad öffnen
  • Profil-Icon anwählen (linker oberer Bildschirmbereich).
  • „Apple-ID“ anzeigen (Bestätigung mit Passwort).
  • Im Bereich „ABOS“ wählt Ihr „Verwalten“.
  • Im nächsten Screen deaktivieren wir die Option „Automatisch verlängern“ (Bestätigung mit „Deaktivieren“).

So, nun beendet sich das Apple Music Abo automatisch und geht nicht auf den Geldbeutel. Wir sind gespannt, ob auch wir nach der Testphase doch dabeibleiben.

Let´s rock!!!

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Nominiert für den „Liebster Award“

liebsterKatharina von „Frisch gebloggt“ hat mich für den „Liebster Award“ nominiert. Ich habe elf interessante, persönliche Fragen von Ihr bekommen, die ich hier nun bei einer Tasse Kaffee beantworten werde.

Der „Liebster Award“ ist ein Blog-Stöckchen bzw. ein Blogger-Kettenbrief. Um die Vernetzung von Bloggern bzw. deren interessante Blogseiten zu unterstützen, beantworten in diesem Fall Blogger und Bloggerinnen die ihnen gestellte Fragen und stellen dann eigene Fragen an Bloggerkollegen und Kolleginnen. Eine tolle Idee wie ich finde.

Dann widme ich nun mal den von Katharina gestellten Fragen:

Welche drei Worte beschreiben Dich am besten?
Ruhig, sportlich & hilfsbereit

Was hast Du letztes Wochenende gemacht?
Ich habe am Samstag zusammen mit meiner Frau und einem guten Freund aus Frankfurt, der gerade bei uns auf Gran Canaria zu Besuch ist, die „Gay Pride Parade“ bei 35 Grad geschaut und staunend bewundert. Am Sonntag hatte ich wie jeden Sonntag, mein Fußballspiel mit spanischen Kumpels und nachmittags genossen wir alle zusammen die Sonne bei Live Music am Strand von Pio Pio.

Welches Buch / E-Book liest Du gerade?
Ehrlich gesagt, ich lese so gut wie nie Bücher.

Was war Dein Traumberuf als Kind?
Fußballprofi natürlich

Wenn Du gut drauf bist, dann…?
dann pfeife ich auch mal zur Musik im Radio

Wenn Du schlecht drauf bist, dann…?
sag ich einfach nix!

Ohne welche App könntest Du nicht leben?
Im Moment gerade „Whatsapp“ und „Sport1“. Oh – das sind zwei…

Über welche Themen würdest Du auf Deinem Blog niemals schreiben?
Über Politik – da steigt der Puls zu hoch…

Was war das schönste Erlebnis, das Du im Zusammenhang mit Deinem Blog erlebt hast?
Über 800 Besucher an einem Tag…

Auf welchem Blog würdest Du gerne mal einen Gastartikel schreiben und warum?
Auf einem Windows Blog, um dort zu erklären, was da alles besser gehen könnte…

Vielen Dank an Katharina , der mir diese elf interessanten Fragen gestellt hat. Und nun werfe ich das Blog-Stöckchen weiter.

Ich nominiere:
Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch von Leo/Gutsch
Oliver Gassner von OGOK
Alex von Internetblogger.ch
Marcel von Blog to go
Annabelle von Digitaler_GAP

Mein Fragen:

  1. Mac/iOS oder PC/Android Fan?
  2. Und warum?
  3. Was ist Dein Lieblings-Gadget?
  4. Was ist Deine Lieblings-App?
  5. Gibt es Menschen, die Du nur aus dem Internet kennst?
  6. Wie bist Du zum bloggen gekommen?
  7. Willst Du mit Deinem Blog auch Geld verdienen?
  8. Was gefällt Dir nicht am Bloggen?
  9. Was machst Du, wenn Du nicht bloggst?
  10. Was ist Deine Lieblings-Sportmannschaft?

Und die Regeln des „Liebster Award“ sind folgende:

  • Danke dem Blogger, der Dich für den “Liebster Award” nominiert hat und verlinke seinen Blog in Deinem Beitrag.
  • Beantworte die elf Fragen.
  • Nominiere weitere Blogger für den “Liebster Award”.
  • Stelle elf neue Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in Deinen Artikel zum “Liebster Award”, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
  • Informiere Deine nominierten Blogger über die Nominierung und Deinen Artikel.

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Mavericks Screensaver startet nicht – Eigener Bilderordner wird nicht geladen im Bildschirmschoner

mavericks screensaverWie viele Nutzer festgestellt haben, scheint der Mavericks Screensaver einige Probleme zu machen, wenn man lieber gerne eigene Fotos angezeigt bekommen will, statt einem Standard Hintergrundbild. Doch die Lösung des Problems ist ziemlich einfach. Es dürfen keinerlei Videos in dem ausgewählten Ordner sein und es müssen alle Bilder auch physikalisch vorhanden sein. Das heißt, wenn man eine iPhoto Album dafür nimmt beispielsweise, sollten alle Fotos auch wirklich noch existieren auf der Festplatte. Sonst bleibt der Mavericks Screensaver einfach beim Laden der Bilder hängen. Auch dürfen nur die Standard-Bildformate wie JPEG und PNG genutzt werden.

Idealerweise legt man sich also für den Gebrauch des Mavericks Screensaver einen extra Ordner oder ein extra iPhoto Album an. Wer auch im Besitz von Apples Fotosoftware Aperture ist, der sollte Aperture wenigstens ein mal geöffnet haben nach der Konfiguration des Screensavers. Da hat Apple einen kleinen Bug im System.

Nun steht also dem Bildervergnügen nichts mehr im Wege bei der nächsten Kaffeepause!

Short info in english:

Please check if you have videos in your special folder for the mavericks screensaver. The screensaver could not handle videos!!! Also you have to check if all your photos are physically on your hard disk and they are in JPEG or PNG format only. If you checked this…enjoy your photos when you have the next coffee!

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Chat-Abkürzungen für Facebook, Whatsapp oder iMessage – von ASAP bis XOXO

Flickr: Duncan Rawlinson

Flickr:  Duncan RawlinsonKennt Ihr das, wenn die Eltern fragend die Gesichter in Falten legen, wenn die Kids mit dem iPhone via Whatsapp oder iMessage entweder ein „XOXO“ oder ein „FG“ verschicken? Ja, die heutige Generation, welche man übrigens „Digital Natives“ nennt, nützt die Technik der Smartphones und Tablets schon, als wäre es das normalste der Welt. Wir, zu denen ich mich auch zähle, mussten lernen, mit der schnell fortschreitenden Technik mitzuwachsen. Was aber auch Spaß macht. Und auch wir haben einen Namen bekommen, nämlich „Digital Immigrants“. Und damit wir auch den Sinn der ganzen Chat-Abkürzungen verstehen, habe ich Euch ein paar zusammengestellt. Mit Sicherheit habt Ihr die ein oder andere Chat Abkürzung schon einmal gehört.

Unsere Top 15 einiger Facebook & Co Chat Abkürzungen:

ASAP – As soon as possible (so schnell als möglich)
BF – Beste Freunde
CU – See you (ciao – man sieht sich)
FG – Frech grins
ILD – Ich liebe Dich
KA – Keine Ahnung
KILD – Kuss, ich hab Dich lieb!
LG – Liebe Grüße
LOL – Lough ou loud (laut lachen)
MOM – Moment
OMG – Oh mein Gott
SFH – Schluss für heute
THX – Thanks (Danke)
WE – Wochenende
XOXO – Hugs and kisses (Umarmen und küssen)

Was sind Eure beliebtesten Abkürzungen die nicht hier in der Liste stehen?

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Ohne Kreditkarte im iTunes und App Store shoppen – Schnell und einfach seine kostenpflichtige Einkäufe tätigen mit der iTunes Karte

ituneskarteSein iPhone nimmt heutzutage jeder überall mit hin. Erreichbarkeit ist inzwischen unabdingbar geworden und die Menschen sind konstant online und im Netz. Kein Wunder, dass der Markt rundum den iPhones und Smartphones am boomen ist. Die Nachfrage ist groß und alles was man sich vorstellen kann, ist als Zubehör für sein iPhone zu kaufen. Das Angebot von Apple selbst wird auch immer größer. Im deutschen App Store kann man inzwischen schon mehr als 900.000 verschiedene Apps kaufen. Das sind nicht nur Spiele, sondern auch verschiedene andere Apps, von Reiseplanern bis zu Businessapliktationen. Die Auswahl ist riesig. Auch im iTunes Store wird das Angebot immer größer. Filme, Musik, Fernsehsendungen, Hörbücher oder eBooks, sind in großer Auswahl im iTunes Store erhältlich. Doch nicht alle Angebote sind kostenfrei.

Eines der größten Mankos von Apple und iTunes war immer, dass man hauptsächlich nur mit der Kreditkarte seine kostenpflichtigen Einkäufe tätigen konnte. Nun gibt es aber schon seit ein paar Jahren die Option für Nutzer, iTunes Guthabenkarten zu erwerben. Für Kinder und Jugendliche ist eine Apple ID ohne Kreditkarte eine der sichersten Arten um Kosten und Ausgaben zu kontrollieren. Mit der iTunes Karte können Sie mit dem gleichen Vergnügen im AppStore oder im iTunes Store stöbern und einkaufen. Auch für Nutzer die überhaupt keine Kredikarte besitzen, lohnt es sich, die Guthabenkarten von iTunes zu nutzen.

iTunes Karten kann man im Fachgeshäft oder in einigen Supermärkten an der Kasse bekommen, aber inzwischen gibt es auch die Möglichkeit iTunes Karten online zu bestellen. iTunes Karten online kaufen hat natürlich einige Vorteile. Zum Beispiel ist die 10,- € iTunes Karte exklusiv online zu bekommen, man erspart sich den Weg in den Laden und man ist nicht gebunden an Öffnungszeiten. Mir hat vor allem sehr gut gefallen, dass man innerhalb von 5 Minuten seinen iTunes Code hat und diesen direkt im iTunes Store oder App Store einlösen kann. Ideal für ein last-minute Geschenk zum Geburtstag oder anderen Festtagen. Ich habe zum Ausprobieren auf der Seite www.iTuneskarte.de ein iTunes Guthaben gekauft und alles hat einwandfrei geklappt. Zwar musste man einen kleinen Aufpreis zahlen, aber dafür erspart man sich die Zeit und die Benzinkosten ein, da man nicht in in ein Geschäft fahren muss.

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Leistungsschub für alte Macs durch SSD Festplatte – Es lohnt sich!

Bild: Flickr / Yutaka TsutanoWer noch immer einen älteren Mac nutzt, wobei sich älterer Mac ja nicht gerade positiv anhört, der fragt sich sicher doch das eine oder andere mal, wie er mehr Leistung aus seinem Liebling holen kann. Gerade bei Macs, bei dem 4GB RAM Speicher das Maximum ist, hat man nicht gerade viele Optionen, einen Leistungsschub zu erzeugen. Gerade wenn man jede Mac OSX Aktualisierung mitmachen will und noch mit dem Thema Bildbearbeitung oder Videoschnitt zu tun hat, merkt man doch, dass man sich manchmal doch einen schnelleren Mac wünscht. Klar, auch ein fünf Jahre alter Mac läuft immer noch hervorragend und spult seine tägliche Leistung mit Bravour ab, aber die technische Innovation schreitet mit großen Schritten voran. Was also tun?

Das Thema SSD Festplatte ist schon seit einigen Jahren aktuell, doch nun kommen die Preise der speziellen Speicherträger in eine Region bei der es Sinn macht, mal einen Gedanken zu verlieren und vielleicht mal den Kalkulationsblock rauszuholen.

Was ist der Unterschied zu einer normalen Festplatte? Die SSD (Solid State Disc) hat den großen Vorteil ausschließlich aus Flashspeicher-Bausteinen besteht, also Digital. Dies hat den Vorteil eines komplett lautlosen Arbeitens und einer wesentlich schnelleren Zugriffszeit. Wobei es bei der Zugriffszeit noch Unterschiedliche Stufen gibt. Jedoch schon die normale SSD hat einen enormen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber der mechanischen Festplatte. Auch in Sachen Lebensdauer und Energieverbrauch ist die lautlose SSD im Vorteil. Gerade Laptops profitieren von einem geringeren Energieverbrauch. 256GB SSD Festplatten gibt es schon ab ca. 130 Euro im Handel.

Wie kann das in der Praxis aussehen. Tauscht man einfach die Platten aus? Denn die mechanischen Platten bieten weitaus mehr Speicherplatz fürs Geld? Und man will ja auch nicht eine 2TB gegen eine gerade zu „kleine“ 256GB tauschen. Der ideale Kniff ist, sein DVD Laufwerk zu opfern. Mal ehrlich, wer benutzt noch täglich seinen internen DVD Player? Man kann also seinen internen Platz der DVD nutzen und diesen für eine neue SSD Platte freigeben. Für die verschiedenen Mac Modell gibt es schon passende Einbaurahmen. Somit hat man dann 2 Speichermedien eingebaut. Ein externen DVD Player USB gibt es schon ab 30 Euro für den Fall, dass man mal eine silberne Scheibe einlegen muss. Aber wie gehe ich nun weiter vor?

Wir verlagern das Betriebssystem und die Programme auf die SSD Festplatte und starten den Mac von dieser. Auf der mechanischen großen Platte lagern wir dann die Daten aus, welche keinen Geschwindigkeitsvorteil benötigen. Gerade das Betriebssystem, die iPhoto Library, Bild- und Filmbearbeitungsdateien profitieren erheblich von der schnellen Zugriffszeit. Ihr werdet Euren Mac nicht wiedererkennen. Und das für etwa 150 – 200 Euro. Erkundigt Euch einfach bei Eurem Fachhändler, welche SSD gerade im Angebot ist, welchen internen Einbaurahmen Ihr benötigt (iMac, MacBook, Mac Book Pro). Bei manchen Modellen empfiehlt es sich, die Mac Aufrüstung  vom Fachmann vornehmen zu lassen.

Also, macht Eurem Mac Bein!!!

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Automatisch startende Videos bei Facebook saugen Euer mobiles Datenvolumen – extrem teuer mit Roaming im Ausland

fbvolumenGerade jetzt in den Ostertagen sind viele im Urlaub und nutzen Ihr iPhone auch im Ausland. Die Roaming-Gebühren sind zwar gesunken, aber immer noch teuer genug. Nun hat Facebook vor kurzem die Einstellungen für Videos aktualisiert. Diese starten nun schon automatisch in der Timeline auch ohne Anklicken. Allerdings nur die Filme, die auch via Facebook hochgeladen wurden. Youtube-Filme sind da nicht betroffen.

Scrollt man mit dem iPhone und der Facebook-App in der Timeline und ein Video startet nach dem anderen, obwohl man es eigentlich nicht anschauen will unterwegs, dann geht das auf das Datenvolumen. Klar, hat man eine Flatrate, dann macht das nichts aus. Doch auch bei einer Flatrate kann nach einem gewissen Datenvolumen die Geschwindigkeit reduziert werden. Und das will man ja wirklich nicht so schnell, denn Ihr wollte ja sicherlich den ganzen Monat „schnell“ surfen. Die große Überraschung kann aber deswegen kommen, wenn man im Ausland via Roaming mobil sein will. Da kann jedes Byte Geld kosten. Das muss ja nicht sein.

Die Einstellungen dafür sind simple, aber effektiv. Unter „Einstellungen – Facebook – Einstellungen“ gibt es einen Schieberegler, welcher sich „Auto-Play nur über WLAN“ heißt. Ist dieser Schieberegler aktiv, dann werden die Videos ausschließlich in einer WLAN Verbindung automatisch angezeigt, die nicht das Datenvolumen belasten.

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Dann macht auch das Stöbern in Facebook wieder mehr Spaß. Doch…es gibt noch andere interessante Webseiten zum Erkunden außer Facebook! Nicht vergessen.

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Apple Sicherheitsfragen vergessen oder noch nie angelegt? Einfach anmelden und Paßwort auch gleich neu anlegen

Vor nicht all zu langer Zeit hat Apple die „doppelte Sicherheitsabfrage“ für die Apple ID eingeführt. Sprich, wenn man Einkäufe im App-Store tätigt, egal ob am heimischen Mac oder via einem mobilen iGerät wie iPhone oder iPad, kann es sein, dass Dich Apple nach der Antwort Deiner eingegebenen Sicherheitsfragen fragt. Hat man dann schon lange Zeit nichts mehr geändert an der Apple ID, dann kann es sein, dass Ihr diese nie eingegeben habt. Klar, die Apple Sicherheitsfragen sind ja auch relativ neu.
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Also macht es Sinn, sich einfach mal einzuloggen und gleich auch noch das Passwort auf den aktuellen Sicherheitsstand zu bringen. Denn auch bei den Kennwörtern sollte man auf mehr „Sicherheit“ achten und nicht einfach seinen Vornamen benutzen. Eine Kombination aus kleinen und großen Buchstaben, einer oder mehreren Zahlen und noch ein Sonderzeichen wie zum Beispiel das Ausrufezeichen.

Als Eselsbrücke könnt Ihr Euch ja einen Satz hernehmen, den Ihr immer im Kopf habt wie zum Beispiel „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei„. Daraus macht Ihr dann folgendes Apple ID Kennwort: „AheEndWh2!„. Die Anfangsbuchstaben der einzelnen Worte plus eine Zahl und ein Ausrufezeichen. Darauf kommt mit Sicherheit kein Paßwort-Hack-Roboter drauf.

Also, legen wir los. Am besten geht das natürlich am heimischen Mac. Geht auf die Seite „appleid.apple.com“ und loggt Euch mit Eurer aktuellen Apple ID ein.
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Klickt dann auf links in der Leiste auf „Kennwort & Sicherheit“ und dann seht Ihr folgendes Bild:
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Habt Ihr dann noch nie die Apple Sicherheitsfragen angelegt, oder Ihr habt sie gar vergessen, was ja doch relativ häufig vorkommt, da man ja im Web mit vielen Kennwörtern und Sicherheitsfragen konfrontiert wird, dann klickt einfach auf den link mit dem Text „Haben Sie Ihre Antworten vergessen? Schicken Sie eine E-Mail zur Zurücksetzung Ihrer Sicherheitsinformationen an •••••@gmail.com“ Dann wird Euch auf die angelegte E-Mailadresse eine Mail geschickt von Apple, die dann einen Link enthält, der dann zu der Neuanlegung der Apple Sicherheitsfragen führt. Hier könnt Ihr dann auch gleich das Apple ID Passwort ändern.

Habt Ihr das positiv abgeschlossen und auch das Apple ID Kennwort geändert, dann dürft Ihr nicht vergessen an Eurem Mac, iPhone und iPad Eure Einstellungen zu aktualisieren. Aber da müsst Ihr nicht lange warten, denn die Geräte melden sich dann von alleine.

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Unsere Apple Blog Klickempfehlungen – Reparaturen selber durchführen, günstigere Macs und interessante Videotutorials

Heute wollen wir Euch einfach mal ein paar Klicktipps geben, die mit Sicherheit lohnenswert sind, denn es gibt auch ein Onlineleben neben Facebook & Co. Facebook und andere soziale Netzwerke können zwar auch kurzweilig sein, aber Ihr solltet auch mal über den facebookblauen Tellerrand schauen: es lohnt sich.

Neben dem Interesse an Macs und allem was dazu gehört, informiere ich mich zum Beispiel gerne auf Blogs und Newsseiten. Zu meinen Lieblingthemen gehören neben dem Mac, vor allem Sport und das aktuelle Geschehen in der Welt. Um aber weiterhin beim Thema Mac zu bleiben, möchte ich Euch hier nun drei Webseiten empfehlen, die man auf jeden Fall in die Bookmark-Liste zum Thema Apple aufnehmen kann.

Unser erster Tipp: Wenn Ihr Euch einen gebrauchten Mac zulegen wollt, dann könnt Ihr auch mal bei Apple direkt im Shop nachschauen. Etwas versteckt bietet Apple generalüberholte Geräte an. Macs, iPads und auch iPhones werden günstiger mit voller Garantie angeboten. Diese Geräte sind aus Retouren oder wurden von Apple wieder repariert. Hier der Link zum Apple Refurbished Store.

Unser zweiter Tipp: Man kennt die Situation, dass man etwas am Mac machen will, aber nicht weiß, wie dieses oder jenes in einem bestimmten Programm funktioniert. Beispielsweise die Frage, wie man Fotos komplett aus iPhoto löscht. Man kann nun entweder alles durchsuchen und so manchmal viel Zeit dafür aufwenden, oder via einem Text- oder Videotutorial sofort die Info bekommen und die Aufgabe prompt erledigen. Unser Tipp für eine Tutorialseite ist IDOMIX von Dominik Bamberger.

Unser dritter Tipp. Reparieren statt wegschmeißen! Dieses Motto scheint die Industrie aber nicht zu interessieren. Klar, wenn man ein Gerät reparieren kann, dann wird kein Neues gekauft. Deswegen scheinen die Hersteller die Gehäuse immer „geschlossener“ zu gestalten, damit eine einfache Reparatur quasi unmöglich ist. Die Organisation „iFixit“ nimmt sich dieses Thema an und kämpft für „reparierbare Geräte“. Reparieren spart Geld und schafft Arbeitsplätze, ist eines der Kernaussagen von iFixit. iFixit bietet deswegen auf seinem Reparaturportal unzählige Reparaturanleitung in Wort und Bild. Ideal nicht nur für Mac-Fans. Denn außer Macs und PCs, Tablets und Smartphones findet man auch Anleitungen für Kameras oder Drucker und auch Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Kaffeemaschinen oder Staubsauger. Traut Euch zu, alles einfach mal aufzuschrauben! Nach Anleitung, denn Ersatzteile bekommt man meistens günstig zu kaufen. Die Erklärungen sind zwar nur in Englisch, aber durch die Bilder einfach nachzuvollziehen. Es lohnt sich und spart Ressourcen. Hier der Link zu den iFixit Reparatur Anleitungen.

 

Mit unserer „Klickempfehlung“ beteiligen wir uns sehr gerne bei der von Katharina Kokoska gestarteten Blogparade „Goldene Onlinezeit – Webfundstücke und Netzperlen„.

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