iPhone

So war die Apple-Keynote 2017

Gestern war es wieder so weit! Die berühmte Apple Keynote fand statt. Zum ersten Mal wurde die Apple Produktpräsentation im neuen „Steve Jobs Theater“ auf dem Apple Campus in Cupertino (Kalifornien) abgehalten.

Als die Show beginnt, zeigt Apple ein Video von dem Campus und von Steve Jobs. Apple-Chef Tim Cook kommt auf die Bühne und sagt: „Wir denken jeden Tag an ihn“. Und er ist überzeugt: “Steves Leidenschaft lebt weiter, hier auf dem Apple Campus“. Danach wird über den Vertrieb und die Retail-Stores gesprochen. Ein Video zeigt die vielen Apple Locations; von New York über Paris bis hin zu Washington. Ein neuer Store soll in Chicago eröffnen. Tim Cook startete daraufhin die Präsentation der neusten Produkte aus dem Hause Apple mit der Apple Watch.

Apple Watch 3

„In diesem Jahr haben wir 50 Prozent mehr verkauft. Unsere Uhr ist die Nummer Eins in der Welt“, verkündete Tim Cook stolz. Dann stellte er die Apple Watch 3 vor. Die Apple Watch Series 3 kommt in einer Mobilfunk-Variante mit eSIM. So kann der Smartwatch-Träger auch ohne iPhone von unterwegs aus Anrufe ausführen, Musik über Apple Music streamen oder Nachrichten beantworten. Um die eSIM zu nutzen braucht man allerdings den richtigen Anbieter. In Deutschland bietet das zum Beispiel derzeit nur die Telekom für ihre Mobilfunkkunden an. Zu erkennen ist die Series 3 an der Digital Crown mit rotem Punkt. Angetrieben wird die Apple Watch Series 3 von einem Dual-Core-Prozessor. Hinzukommt das neue watchOS 4, das zahlreiche neue Funktionen beinhaltet, vor allem im Fitness- und Gesundheitsbereich. Besonders erwähnenswert ist hierbei der Herzrhythmus-Monitor und dieHerzschlag-Kontrolle. Die neue Apple Watch kommt am 22. September in den Handel. Wer die LTE-Version bevorzugt, zahlt für diese ab 449 Euro. Ohne LTE kostet die Smartwatch ab 369 Euro.

Apple TV 4K

Danach wurde das neue Apple TV vorgestellt. Apple TV 4K kann die vierfache Full-HD-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel darstellen. Zudem zeigt die TV-Box auch HDR-Kontraste mit HDR10 und Dolby Vision. Im Inneren steckt der gleiche Chip wie im iPad Pro: A10X-Fusion-CPU mit drei Kernen und 3 GByte RAM. Eine weitere interessante Nachricht: Das Angebot von Amazon Prime Video wird noch in diesem Jahr hinzugefügt. Apple TV 4K gibt es wieder in zwei Varianten, mit 32 oder 64 GByte Speicherplatz. Preislich liegt die TV-Box bei 199 Euro bzw. 219 Euro. Apple TV 4K kann ab dem 15. November vorbestellt werden. Ausgeliefert wird eine Woche später am 22. September.

iPhone 8

Danach wird dann das neue iPhone vorgestellt. Es gibt wie erwartet ein iPhone 8 und ein iPhone 8 Plus mit Glas auf Vorder- und Rückseite. Es sei das robusteste Glas, das je bei einem Smartphone verbaut wurde, versichert Apple. Die Smartphones wird es in den Farbe Silber, Grau und Gold geben. Die Displaygrößen bleiben bei 4,7 und 5,5 Zoll, die LCD-Bildschirme wurden technisch aufgefrischt. Das Retina HD Display beeindruckt mit True Tone, einem großen Farbraum und 3D Touch. Die 12 Megapixel Kamera kommt mit einem größeren und schnelleren Sensor daher. Weitere Features: ein neuer Farbfilter, sattere Pixel, optische Bild­stabilisierung für Fotos und Videos und einem verbesserten Porträtmodus. Der A11 Bionic-Chip im iPhone 8  liefert die Leistung für außergewöhnliche Augmented Reality Apps und Spiele und nimmt 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Zeitlupen können bei Full-HD in doppelter Bildrate mit 240 FPS (Frames per Second) aufgenommen werden. Zudem: Apple nutzt endlich den offenen Qi-Standart und unterstützt damit bestehendes Lade-Zubehör in Autos und an Flughäfen. Ab 22. September sind iPhone 8 und 8 Plus erhältlich. Für die kleine Version (64GB) verlangt Apple 799 Euro und für das Modell mit mehr Speicher (256 GB) 969 Euro.

iPhone X

Tim Cook kündigte nach der Präsentation des iPhone 8 „one more thing“ – „eine weitere Sache“ an. Das neue iPhone X (gesprochen: iPhone ten) sei „der größte Sprung seit dem Original-iPhone“ hieß es daraufhin. Und das sagt Tim Cook nicht einfach nur so.

https://www.youtube.com/watch?v=K4wEI5zhHB0

Fassen wir all die neuen Features des iPhone X mal zusammen:

  • HDR Display
  • Dolby Vision & HDR10
  • 3D Touch
  • Super Retina Display mit 458ppi
  • Tap on the Screen zum Aufwecken
  • kein Homebutton mehr
  • Face ID ersetzt TouchID
  • A11 Bionic Chip , 6 Core, 64bit, Secure Enclave
  • 12 MP Dual Kamera (identisch mit iPhone 8 Plus)
  • Dual Image Stabilisierung
  • Quad Led True Tone Blitz
  • Portrait Mode mit Portrait Lightning
  • neuer Video-Encoder
  • TrueDepth Kamerasystem für FaceID (Infrarot, Flood illuminator Dot projector,…)
  • Animoji: Animierte Emojis, die Ihr mit Eurem Gesicht steuert
  • Akkuleistung: 2 Std. länger als iPhone 8
  • Wireless Charging funktioniert auch mit Drittanbieter-Produkten
  • Ladeschale für iPhone X, Watch Series 3 & AirPods: AirPower
  • Wasserdicht
  • Zwei Farben: Space Grey und Siber

Doch der Preis ist für viele ein Schock! Das iPhone X wird das teuerste iPhone, das es je gab. In Deutschland kostet das Smartphone mindestens 1.149 Euro. Das iPhone X ist Technik-Luxus und lässt es sich kosten! Während die iPhone-8-Modelle bereits am 22. September in den Verkauf gehen, startet die Vorbestellphase des iPhone X erst am 27. Oktober und der Verkauf am 3. November. Wer so schnell wie möglich das iPhone X kaufen und in den Händen halten möchte, sollte unbedingt vorbestellen, entweder im Handyladen, telefonisch bei den Mobilfunkanbietern oder online, wie bei preis24.de zum Beispiel. In der Regel sind zwei Tage nach der Vorstellung die Vorbestellungen bei den Mobilfunkanbietern möglich. In Deutschland könnt Ihr das iPhone bei der Telekom, Vodafone und O2 meist ab 9 Uhr morgens vorbestellen.

Fazit

Über Preise, Features und Notwendigkeiten lässt sich bekanntlich streiten. Dennoch hat Apple erneut viele tolle Produkte vorgestellt, die wirklich beeindruckend sind und Ihre Anhänger finden. Tim Cook ist auf jeden Fall überzeugt, Steve Jobs wäre auf die Entwicklung Apples stolz gewesen.

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Roaming ab 15. Juni 2017 – WLAN-Freigabe mit einem iPhone

Ohne Roaminggebühren NUR in der EU!

Der Tag X kommt näher. Ab dem 15. Juni 2017 dürfen die Provider im EU-Ausland keine sogenannten Roaming-Gebühren mehr verlangen. „Keine“ ist hier aber natürlich Vertragsabhängig. Anbieter müssen ihre Kunden darüber informieren, ob es für ihren Tarif ein Daten-Limit gibt und wenn ja, wie hoch dieses ist. Habt Ihr Euch also ausreichend informiert, so muss man keine lästigen Zweitkarten oder Urlaubshandys mehr benutzen. Möchtet Ihr im Urlaub ordentlich surfen und Online sein, dann wäre vielleicht für diese Zeit eine Erhöhung des Datenvolumen ratsam. Denn wenn das Limit erreicht ist, dann hat der Telekommunikationsprovider auch das Recht Aufschläge zu berechnen. Auch solltet Ihr darauf achten, dass wenn man mit dem Auto zum Beispiel durch die Schweiz nach Österreich fährt, Ihr in der Schweiz volle Roamingkosten tragen müsst. Also erst im EU-Urlaubsgebiet internet einschalten!

Mit dem iPhone einen Hotspot freigeben für iPad

Wer ein iPhone sein Eigen nennt, der hat meistens dann auch noch gleich ein iPad, welches zum lesen und zum spielen genutzt wird. Klar, wegen des größeren Displays. Da die meisten iPad-Nutzer ein reines WLAN-Modell nutzen, benötigen sie für Internet einen Hotspot, welches das eigene iPhone bietet. Im iPhone muss lediglich unter Einstellungen – Mobiles Netz – Persönlicher Hotspot der Regler angeschaltet werden, ein Netzwerkname gewählt werden und mit einem sicheren Passwort versehen werden. In Kürze findet das iPad dieses Netzwerk und ist nach Eingabe des Passwortes sicher mit dem Internet verbunden. Aber Vorsicht! Nutzen mehrere Geräte das Datenvolumen, so verbraucht sich dieses natürlich auch schneller. Und noch ein Tipp. Wenn Ihr den persönlichen Hotspot nicht mehr benötigt, dann ist es sinnvoll diesen wieder abzuschalten, da er natürlich Akkulaufzeit frisst.

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Case & Kabel – Meine treuen Begleiter unterwegs

Mittlerweile hat fast jeder mindestens ein Smartphone bei sich, wenn er aus dem Haus oder auf Reisen geht. Viele, darunter auch ich, haben meistens weitere Gadget mit dabei wie zum Beispiel Bluetooth Headphones, eine Smartwatch oder sogar ein zweites Smartphone, welches von ausschliesslich für die Arbeit gedacht ist. Ich hatte auch kurzzeitig mein iPhone 6S und ein Android-Smartphone immer bei mir. Da war natürlich immer das Problem, das sich die Hersteller nicht einigen können oder wollen und somit jeder sein eigenes Käbelchen mit einem unterschiedlichen Anschluss hat. Nun kann man auch schon langsam erahnen, warum die Anzahl Männer mit „Herrentäschchen“ steigt! Frauen haben ja sowieso immer ausreichen Platz in ihrer Handtasche, hier besteht das Problem eher weniger, nervt aber trotzdem. Hier hat mein neues Magic Trio Ladekabel doch gleich aus Zwei Eins gemacht. Hätte ich sogar ein neueres MacBook Pro mit USB-C Ladeanschluss, was ich leider noch nicht habe, würde es sogar noch ein Kabel einsparen unterwegs. Also hier kann ich mit einem Kabel und einem guten Powerakku unterwegs drei Geräte gleichzeitig laden. Mit Apples Lighting-Anschluss, USB-Micro und wie schon erwähnt, dem neueren USB-C bietet das Magic Trio von StilGut aus Berlin ein empfehlenswertes Multitalent.

Wo stecke ich meinen Schein rein?

Was Smartphone-Hüllen angeht, bin ich sehr wählerisch um nicht zu sagen schwer zufrieden zu stellen. Klar sehen die Standard-Cases meistens cool aus, aber sie erfüllen nicht meinen Zweck. Was ist denn der Zweck der erfüllt werden muss bei mir? Ich trage keinen Geldbeutel bei mir und habe deshalb meistens alles in der Hosentasche. Doch manchmal hat man Hosen an, die keine Taschen haben oder man geht zum Sport, und das Geld stört dort einfach. Ich habe die Angewohnheit, immer einen Zehner oder Zwanziger in meinem iPhone stecken zu haben. Bei einer Standardhülle muss man iPhone rausklicken, Geldschein dahinterlegen und wieder reinklippen. Also sehr umständlich. Mit dem exklusiven, schwarzen Ledercase auch von StilGut, mit zwei Einschubtaschen habe ich das perfekte Outfit für mein iPhone 6S gefunden. Es ist sehr edel und hochwertig und ich kann meinen Geldschein, Visitenkarten oder auch mal kurzfristig eine Bankkarte einstecken, ohne groß nachzudenken.

Diese Art der Smartphone-Hülle möchte ich auf jeden Fall nicht mehr missen.

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Nicht ohne mein iPhone

Bild:Pexels | Pixabay

An welchen außergewöhnlichen Orten wir surfen und onlineshoppen

Ja, das Smartphone ist schon zum ständigen Begleiter geworden. Und das nicht nur ausschließlich von Jugendlichen. Wenn man sich so auf der Straße, in den Bars und Restaurants oder im Zug und in der Straßenbahnen umschaut, so sieht man viele Personen mit nach unten gebeugtem Hals auf ihr geliebtes Smartphone schauen. Aber was schauen sich diese Leute denn an auf ihren immer größer werdenden Smartphone-Displays? Wenn man sich so umhört im Freundeskreis, dann wird das iPhone zum Lesen von News, zum Schreiben von SMS und Whatsapp-Nachrichten und natürlich auch zum Daddeln (umgangssprachlich für spielen) genutzt. Meist kann man an den Gesichtszügen der Nutzer ablesen ob gelesen oder gespielt wird. Müsst Ihr unbedingt mal machen, wenn Ihr in der Bahn oder im Bus sitzt.

Natürlich bin ich als Apple-Nerd auch ein sogenannter iPhone-User. Ja, und auch ich habe das tolle Gadget ständig bei mir, somit könnte man mir auch eine überdurchschnittliche Nutzung nachsagen. Stimmt, und das ist auch ok so, denn ich nutze mein iPhone viel für geschäftliche Dinge, wie zum Beispiel E-Mails schreiben und lesen, Kalendereinträge vornehmen oder mich von meinem iPhone erinnern lassen – und natürlich auch Telefonate. Privat nutze ich mein iPhone gerne um Sportnachrichten zu lesen, Fußballergebnisse vom Vortag zu checken und natürlich auch das ein oder andere kleine Spielchen zu spielen.

Meine 3 außergewöhnlichsten Orte zum surfen mit dem Smartphone

Platz 1: Auf dem stillen Örtchen
Bei mir ist, wie wahrscheinlich bei vielen anderen iPhone-Benutzern auch, die Toilette der außergewöhnlichste Ort an den ich mein iPhone mitnehme. Allerdings ist das „Örtchen“ auch ein Stilles, somit hat man auch etwas Ruhe um dies oder das einfach mal ohne gestört zu werden nachzuschlagen oder doch noch den High-Score beim aktuellen Spiel zu knacken. Eine schöne Statistik von Gutscheinsammler belegt, dass ich wohl nicht der einzige Toiletten-Surfer bin. Ganze 80% der Smartphone-Nutzer gehen nicht alleine auf die Toilette!

Platz 2: Beim Sport
Hin und wieder nehme ich mein iPhone auch mit auf die Joggingrunde, um auch die Gesundheitsapps wieder auf den laufenden Stand zu bringen. Ich habe für das iPhone eine Tasche, die man sich um den Oberarm klemmen kann. Mit Klettverschluss. Somit kann man auch Musik unterwegs hören, was ich allerdings nicht häufig mache, da mich das eher stört beim Laufen. Manchmal habe ich das iPhone auch beim Fußballspielen um. Man sollte nicht meinen, wie viel Kilometer man auf so einem Platz auf und ab läuft.


Platz 3: Geocachen

Zusammen mit meiner Frau bin ich auch sogenannter Schatzsucher! Ganz kurz erklärt was „Geocaching“ ist: Mitspieler verstecken an verschiedensten Orten auf der ganzen Welt kleine Boxen mit einem Logbuch zum Eintragen. Mit der Geocaching-App und dem iPhone führen einem die hinterlegten GPS-Koordinaten direkt zum Versteck. Hat man einen solchen Schatz gefunden, so trägt man sich ins Logbuch ein. Danach wird der gefundene „Geocache“ online in seinem Account als gefunden markiert, bewertet und mit einem kleinen Grußtext versehen. Und so manches Versteck liegt an einem so tollen Ort, den man diesen ohne dieses Spiel sicherlich niemals entdeckt hätte. Also sehr empfehlenswert!

Nun soll aber mal einer sagen ich nutze mein iPhone nur für unsinniges Zeug! Dem ist natürlich nicht so! Es steht außer Frage, dass das Smartphone sicherlich „Suchtpotential“ hat. Eine gute Kombination von Online & Offline ist genau das richtige für mich Apple-Nerd.

Was ist Euer außergewöhnlicher Ort für die Nutzung Eures Smartphones? Freue mich auf Eure Kommentare!

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Smartphone und Tarif: getrennt oder zusammen kaufen?

Wer ein Smartphone kauft, bekommt den Vertrag meist direkt mit dazu. Oft ist es allerdings günstiger, zuerst das Mobilgerät zu erwerben und den Tarif unabhängig davon zu buchen.

Kosten kalkulieren

Mobilfunkanbieter werben immer wieder mit Bundle-Verträgen, die sowohl Tarif als auch Smartphone enthalten. Solche Angebote lohnen sich allerdings meist nur bei besonders aktuellen oder hochpreisigen Geräten wie dem iPhone 7 oder 6s, die im Einzelkauf relativ kostspielig sind. Bei besonders guten Angeboten kann es tatsächlich sein, dass der Kauf im Bundle insgesamt günstiger ist als der Einzelkauf. Dies lohnt sich insbesondere für Intensivnutzer, die die normalerweise enthaltenen, eher teueren Flatrates für Telefonie, SMS-Versand und Internet-Surfen voll ausschöpfen.

Bei Smartphones aus dem Unterklasse- und Mittelklassesegment gilt dagegen oft: lieber separat kaufen. Das ist nicht nur preiswerter, es schafft auch mehr Freiheiten bei der Wahl des nächstens Mobiltelefons. Auch Anbieter, Tarifdetails und Co. können frei gewählt werden, wodurch sich vor allem auf lange Sicht Geld sparen lässt.

Angebote vergleichen

Es empfiehlt sich darum, verschiedene Angebote zu vergleichen und die Kosten für Handy und Tarif genau zu berechnen. Hier gilt die Faustregel: Handykosten gegen die monatlichen Kosten für den Tarif über die Vertragslaufzeit aufrechnen und die beiden Summen vergleichen – günstiger ist meist das Smartphone ohne zugehörigen Handyvertrag. Die besten Angebote für Mobilgeräte finden Sie im Internet über Preisvergleichsseiten.

Besonders billige Handyverträge gibt es ohne Smartphone. Passende Tarife lassen sich beispielsweise über Tarifvergleichsseiten oder direkt über die einzelnen Anbieter wie www.winsim.de finden, wobei Leistungen und Kosten je nach Anbieter erheblich schwanken können. Die Tarife der Discounter sind normalerweise deutlich günstiger als die der Netzbetreiber oder großen Provider – und das bei gleicher Leistung. Ebenso sind die Preise im o2- bzw. E1-Netz deutlich niedriger als im D1- und D2-Netz, was unter anderem der dort besseren Netzabdeckung geschuldet ist.

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Apple Music ist Online! 3 Monate kostenlos testen mit automatischer Beendigung! So gehts!

Der Startschuss für Apple Musik-Streaming Dienst ist mit dem Update von iOS 9 und OSX 10.10.4 gefallen. Da sind wir doch alle mal gespannt, ob sich dieser Service von den bisherigen Streaming Diensten wie Spotify oder Napster unterscheidet. Apple kündigt ja immer mal auch viel hochgepriesen an, was schon anders auf dem Markt ist. Doch wenn man ehrlich ist, ist das meiste das Apple anbietet, auch das Beste. Sorry liebe Google Fans.

Nun haben wir ja überall gelesen das Apple allen 3 Monate Hörgenuss gratis spendiert. Na dann mal ran. Allerdings sehen wir gleich, wenn wir die neue App öffnen, das Apple dann gleich eine Aboauswahl anbietet, welche direkt nach der dreimonatigen Gratislaufzeit nahtlos übergeht. Wer es sowieso will, ok, die meisten wollen aber erst mal die drei Monate testen, aber nicht daran denken müssen, den Dienst danach zu kündigen. Das geht. Also nun erst mal das Abo starten in dem man sich für ein Einzelabo oder ein Familienabo entscheidet.

Apple Music nach Ablauf der 3 Monate automatisch beenden

Natürlich geht das, ist aber ja auch nicht unbedingt gewollt. Somit ist der Weg zu dem Abo-Schiebschalter etwas länger. Hier der Weg:

  • Die App Apple Music auf dem iPhone oder iPad öffnen
  • Profil-Icon anwählen (linker oberer Bildschirmbereich).
  • „Apple-ID“ anzeigen (Bestätigung mit Passwort).
  • Im Bereich „ABOS“ wählt Ihr „Verwalten“.
  • Im nächsten Screen deaktivieren wir die Option „Automatisch verlängern“ (Bestätigung mit „Deaktivieren“).

So, nun beendet sich das Apple Music Abo automatisch und geht nicht auf den Geldbeutel. Wir sind gespannt, ob auch wir nach der Testphase doch dabeibleiben.

Let´s rock!!!

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Endlich umsteigen auf ein iPhone! – demnächst Android App von Apple „Move to iOS“

move to iosSuperviele Benutzer von Android Smartphones, die ansonsten mit Apple Produkten arbeiten oder sie einfach nur privat nutzen, haben die faxen relativ schnell Dicke. Umständliche Nutzung am Smartphone selber, abgleichen seiner Kontakt und Daten via Mac auf Android und vor allem auch die unmögliche Synchronisationsmöglichkeit von Bildern aus iPhoto bzw. der neuen App Fotos machen die Stunden und Tage nicht angenehmer. Klar, kann man gut verstehen, wenn die Leute sagen, ein gutes Android Smartphone bekomme ich schon für etwa 200 Euro und das reicht mir eigentlich. Ich brauch da kein iPhone und ich will mir auch nichts von Apple aufzwingen lassen. Wobei das „Aufzwingen“ ja genauso im Hause „Google“ läuft, aber das sei ja nicht das selbe, hört man so. Doch bei den meisten Nutzern, speziell bei den „Nicht-Nerds“ ändert sich die Meinung doch relativ schnell. Man fängt dann mit einem gebrauchten iPhone von der Familie, Freunden oder Bekannten an und merkt dann gleich „Oh, das geht aber einfach…und es geht!“

Doch will man von einem Android Smartphone auf ein iPhone umsteigen, will man ja nicht Bilder, Kontakte oder Fotos verlieren. Und auch gar nicht auf den Whatsapp Chatverlauf verzichten. Bisher gab es einzelne Tools, die aber von einem Laien unmöglich zu verstehen sind.

Nun hat Apple bei der Entwicklerkonferenz iOS 9 angekündigt. Damit auch eine App für Android, welche den Umstieg vereinfachen soll.“Move to iOS“ wird sie heißen. Mit Hilfe der App sollen sich Kon­takte, Chat­ver­läufe, Fotos & Vi­deos, Le­se­zei­chen, Kalender-Mail-Accounts, sowie DRM-freie Songs und Bü­cher sehr einfach auf ein neues iPhone über­tragen lassen.

Wann die App verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Allerdings ist sie auf der Infoseite von iOS9 schon enthalten. Wir sind gespannt.

Also, ich würde sagen…fertig machen um das Android Smartphone langsam auszumustern. Es lohnt sich. Versprochen!!!

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iPhone gebraucht verkaufen – Daten ordentlich löschen ohne Reste – Verlosung 3 x Safe Eraser

safe eraser 1Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus ist nun auf dem Markt erhältlich. Nun ist es bei vielen iPhone Besitzer also wieder soweit, dass nun schon zum alten Eisen gehörende iPhone Modell 4 oder 4S auszumustern. Um sein altes iPhone gebraucht verkaufen zu können sollte man natürlich alle seine persönlichen Daten löschen. Macht Sinn. Geht das aber so ohne weiteres? Verbindet man das iPhone mit iTunes und drückt auf „Wiederherstellen“, dann wird das Telefon in den Werkszustand zurückgesetzt. Auch sollte man dann nicht vergessen, den Dienst „finde mein iPhone“ auch ordentlich unter iCloud abzumelden. Sonst hat der neue Besitzer keinen Spaß, denn er kann dann nichts damit anfangen.

Zurück zu den eigenen Daten. Wer sich nicht sicher ist, ob Apple mit den Werkseinstellungen alles löscht, der kann auf Wondershares „Safe Eraser“ zurückgreifen. Damit könnt Ihr 100% sicher sein, dass dann keinerlei Spuren zurückbleiben auf dem iPhone.

Um nur einige Features von Safe Eraser zu nennen:

  • Permanente Entfernung der Privatspähre auf Ihrem iGerät
  • Unwiderrufliche Entfernung der gelöschten Dateien auf Ihrem iGerät
  • Sichere Entfernung von allen Daten auf Ihrem iGerät
  • Express-Säuberung der Junkdateien auf Ihrem iGerät

Wir verlosen wieder einmal 3 kostenfreie Lizenzen die uns Wondershare freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Wer also gerne eine Version haben möchte, der sollte uns einfach einen kleinen Kommentar posten, wie er es einschätzt, ob eine Werkseinstellung seitens Apple alle Daten restlos löscht, oder ob weiterhin Spuren für Profis zu finden sind.

Wir verlosen dann am Ende des Monats unter allen Kommentaren den Gewinner oder die Gewinnerin aus.

safe eraser 2

Systemvoraussetzungen

  • Betriebssystem: Mac OS X 10.9 (Mavericks), 10.8(Mountain Lion), 10.7, 10.6
  • Prozessor: Intel Core 1GHz oder schneller
  • Freier Festplattenspeicher: 200 MB oder mehr
  • RAM:1GB oder mehr
  • iOS Voraussetzung: 7.04-7.1.1, 6.1.6(Nur für iPhone 3GS)
  • Weiteres: iTunes 10, iTunes 11

Unterstützte Geräte

iPhone iPhone 4, iPhone 4S, iPhone 5, iPhone 5C, iPhone 5S
iPad iPad 1, iPad 2, The new iPad, iPad with Retina Display, iPad mini
iPod iPod touch 4, iPod touch 5

Was ist neu in Version 3.0

1. Neu unterstützte Sprachen: Deutsch, Japanisch und Französisch
2. Verbesserung der Erfolgsquote von permanenten Datenlöschung

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Datings mit dem iPhone

iphone_flickrWarum flirten wir? Weil es uns gut tut. Und warum kämpfen wir noch immer mit Problemen, wenn es um die erste Verabredung geht? Gute Frage, denn das Flirten und Daten ist in den letzten Jahren dank vieler interessanter Apps zu einem wahren Vergnügen (fast) ohne Stress geworden. Die virtuelle Welt macht den ersten Kontakt um einiges einfacher – ob man auf den Traumpartner stoßen will, eine romantische Eskapade oder eine flüchtige Affäre erleben will oder einfach gerne neue Leute kennenlernen würde, an Möglichkeiten mangelt es im Internet auf keinen Fall.

Wer kennt es nicht, endlich hat man einen geeigneten Tag für ein Abendessen gefunden, doch leider ist man neu in der Stadt. Wohin also, wenn man sich so gar nicht auskennt? Ähnlich wie „Wohin?“ kann die Gratis-App „Around me“ helfen: es werden nicht nur Restaurants in der unmittelbaren Nähe vorgeschlagen, sondern auch Cafés, Kinos und vieles mehr.

Wer lieber auf Nummer sicher gehen will, der lädt sein Date einfach zum Essen bei sich zu Hause ein. Ist ja auch viel gemütlicher bei dem Regenwetter. Wäre da nicht ein winziges Problem: leider ist man kein Jamie Oliver. Ein Glück, dass uns die Meisterköche nicht im Stich lassen, und so können wir mit „Jamies Rezepte“ einfach ein leckeres 3-Gänge-Menü zaubern. Danke Jamie, auch heute ist der Abend gerettet.

Das erste Date ist also super gelaufen, doch nun kommt die Frage auf: soll ich sofort anrufen oder erst später oder doch lieber eine Nachricht schicken? Was soll man denn sagen? Hier kann „Fun Mail“ helfen, eine witzige App, bei der man seine Nachricht in nette Bilder einbauen kann. Und schon wird der Alltag der neuen Bekanntschaft ein wenig versüßt. Und mit „Wingman+“ kann man immer wieder für kleine Überraschungen und Aufmerksamkeiten sorgen.

Braucht ihr unbedingt Hilfe, um nicht vor Langeweile beim schlechten Date vom Stuhl zu kippen? Dann empfehlen wir euch am besten die „Date Escape“ App. Ein vorab getimter Anruf mit Nummer und Bild kann sie retten. Die Flucht ist perfekt. Und wer weiß, vielleicht läuft man genau dann dem Traumpartner, der gerade den „Flirtspickzettel von Lucius Love“ auswendig gelernt hat, über den Weg.

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