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Aufgeräumt und stylisch – USB Ladestation am Schreibtisch

Wer nicht Ordnung hält am Schreibtisch, der kann auch nicht produktiv arbeiten, so sagt man. Bei vielen, und da schliesse ich mich nicht unbedingt aus, herrscht oftmals das geordnete Chaos. Tastatur, Maus, das ein oder andere Ladekabel, iPhone und iPad und ein paar lose Zettel brauchen schon etwas Platz. Man will ja immer schnell dran zugreifen können. „Und wo ist jetzt mein Stift?“, ist dann sehr oft zu hören, der sich dann aber unter dem iPad schnell wiederfindet.

Wer kennt es nicht, man kommt ins Büro und zuerst werden alle Gadgets ausgepackt und an verschiedene Ladekabel gesteckt, um beim nächsten Gang nach draussen wieder voll geladene Geräte zu haben. Doch hat man nun ausser seinem iPhone auch noch sein iPad und eine iWatch am Handgelenk, dann wird der Schreibtisch und die Kabelei gleich verwirrend und alles liegt dann einfach nur im Weg rum. Da kommt dann die Dockingstation ins Spiel. Für jedes Gadget eine eigene Station? Nein, von xTorm haben wir eine universelle USB-Ladestation mit eigenem Stromanschluß zum anschliessen für iPhone oder iPad über einen integrierten Lightning-Stecker und für die Apple Watch. Um die Apple Watch laden zu können, muss allerdings das Ladekabel integriert werden. Zusätzlich hat die Station noch zwei USB Anschlüsse an der Rückseite, um weitere Standard-USB-Ladekabel anschliessen zu können. Also alles in allem ist die Power Station Page ein aufgeräumtes und praktisches Gadget für den Schreibtisch, stylisch im Aluminium-Design und deswegen auch auf optisch hochwertigeren Office-Möbeln ein Hingucker.

Chaos oder Ordnung?

Wer also statt geordnetem Chaos lieber einen aufgeräumten Schreibtisch bevorzugt, der ist mit dieser USB-Dockingstation für Apple-Gadgets mit Sicherheit zufrieden. Preislich allerdings liegt die xTorm Stage, auch Power Hub genannt, mit 99 Euro im oberen Bereich. Allerdings bietet die Station eine tolle Optik und man kann vier Geräte gleichzeitig und aufgeräumt laden. Und dann relativiert sich der Preis wieder.

Mir allerdings fehlt das geordnete Chaos ein wenig 🙂

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Surfen und Telefonieren im Ausland: So spart man sich die Roaming-Gebühren

Wer im Ausland nicht auf sein iPhone verzichten möchte, sollte bereits vor der Reise einige Maßnahmen ergreifen um teuren Roaming-Gebühren zuverlässig aus dem Weg zu gehen. Zwar entfallen sämtliche Gebühren innerhalb der EU ab dem Sommer 2017, bis dahin besteht allerdings nach wie vor die Gefahr, in eine Kostenfalle zu tappen.

Roaming-Gebühren innerhalb der EU – Welche Regelungen gelten aktuell?

Das Europäische Parlament hat bereits vor einiger Zeit beschlossen, dass die teuren Roaming-Gebühren bis zum 15. Juni 2017 abgeschafft werden sollen. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die Regelungen vom 30. April 2016, die als letzte Vorstufe zur endgültigen Abschaffung betrachtet werden können. So dürfen Anbieter aktuell nicht mehr wie 5 Cent pro Minute für abgehende Anrufe und 1,15 Cent pro Minute für ankommende Telefonate auf den Basistarif aufschlagen. Weiterhin darf im Zuge des Roamings maximal ein Mehrbetrag von 2 Cent pro versendete SMS sowie 5 Cent je Megabyte Datenvolumen berechnet werden. Das Empfangen von SMS-Nachrichten ist im EU-Ausland hingegen kostenlos.

Wie kann man sich vor Roaming-Gebühren schützen?

Bei vielen Handyshops im Internet, wie beispielsweise www.eteleon.de, können Kunden sich schon vor der endgültigen Abschaffung die Roaming-Gebühren ersparen. So lassen sich bestehende Tarife mit wenig Aufwand für einen Auslandsaufenthalt vorbereiten. Hierfür können spezielle Reisepakete zugebucht werden, was besonders Menschen zu empfehlen ist, die auch im Ausland ihr mobiles Endgerät intensiv nutzen wollen. Das Hinzubuchen von Ausland-Flatrates ist dabei auch nach dem Sommer 2017 für Reisen nach Norwegen, Island oder in die Schweiz interessant, da diese und andere Länder von den EU-Regelungen nicht betroffen sind.

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iPad Mini auf Reise der ideale Begleiter mit passender Schutzhülle

Wer gerne auf Reise geht oder auch geschäftlich viel unterwegs ist, der wird sicherlich das iPad zu schätzen wissen. Wer aber nicht unbedingt das große iPad benötigt und nicht so viel schleppen möchte (wobei das iPad Air auch fast nichts wiegt), der liegt beim iPad Mini goldrichtig. Aber ein iPad ohne Schutzhülle lebt bekanntlich recht gefährlich, denn es gleitet relativ einfach aus den Händen und Kratzer im Edelstahlgehäuse machen sich auch nicht so toll, vor allem beim Wiederverkauf. Idealerweise besorgt man sich eine iPad Mini Schutzhülle bei dem man das Tablet dann auch aufstellen kann, zum Beispiel auf dem Klapptischchen im Flugzeug. Sieht die Schutzhülle dann noch etwas edler aus, vielleicht wie mein Gecko-Cover -SlimFit-Hülle in schwarzer Lederoptik und wie der Name SlimFit schon sagt, extrem flach. Also kein so ein globiges, unhandliches Teil, bei dem man immer das Gefühl hat, ein dickes Buch in der Hand zu haben.

So kann man also in Ruhe bei den langen Flügen seinen Film oder seine Lieblingsserie anschauen. Da werden die meisten Sitznachbarn richtig neidisch, falls sie nicht auch die selbe Idee hatten und ein Gadget nutzen. Bei vielen Airlines wie Beispielsweise NorwegianAir oder Iberia Express kann man sogar sein iPad während dem Flug mit dem Internet verbinden. Und das kostenlos. Wer also die Zeit im Flugzeug mit E-mails beantworten nutzen will, kann dies sehr bequem erledigen. Für mich jedenfalls ist das iPad Mini der beste Begleiter auf Reisen. Platzsparend, sehr leicht und mit dem Retina Display nicht vom großen Bruder zu unterscheiden. Und den Geldbeutel entlastet es auch noch.

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Mac-Probleme – Externe SSD Festplatte für mein Mac Service bei Freunden

Fast alle Freunde und Bekannte fragen mich regelmäßig um Rat, wenn es ums Thema Apple geht. Sei es bei Erweiterungen für den Mac oder einfach nur zu banalen Themen wie „Mein Drucker druckt nicht“. Auch bei iPhone oder iPad, sprich bei iOS Geräten kommen häufig die Anfrage, wie stelle ich iCloud richtig ein, ich hab mein Passwort für iCloud vergessen oder wie konfiguriere ich mein Mailaccount richtig, damit ich auch unterwegs alle Mails empfangen kann. So lange ich nicht auf einer Feier oder am Wochenende viel Zeit aufwenden müsste, helfe ich natürlich gerne mit ein paar Klicks. Das macht mir ja auch Spaß.

Für iPad oder iPhone braucht ich ja keine Software dabei zu haben. Anders ist es allerdings bei Macs mit OSX oder wie es in Kürze wieder heissen wird, mit MacOS. Ich habe so gut wie immer meine mobile SSD Festplatte dabei mit allerlei Mac Tools, Installationen und Aktualisierungen. Musste sie zuerst natürlich für den Mac formatieren. Von Lion bis hin zu El Capitan kann ich im Grunde alles über meine externe Festplatte regeln. Das ist schon praktisch. Und damit ich auch nicht immer aufpassen muss, das mir die Festplatte mal runterfällt oder sie irgendwo gegenschlägt, habe ich mich für die coole HiP-Disk im Retro Kasettenlook entschieden. Die SSD-Platte hat eine geniale Schutzhülle aus Gummi und wenn ich wollte, könnte ich mir auch ein anderes Design über die Platte überziehen. Somit sorge ich bei Freunden immer für ein „Hey, was ist das denn“, wenn ich mein Service-Tool an den zu reparierenden Mac via USB anstecke. Meine letzte Frage nach dem Lösen des Mac-Problems ist dann immer: „Na, hast Du schon eine Datensicherung gemacht?“, wobei die meisten meiner Freunde das mit einem „Oh, mach ich gleich morgen“ oder „So eine HipDisk lege ich mir auch zu, wo kann ich die bestellen“ beantworten. Ob sie das dann auch machen, kontrolliere ich aber nicht.

Auch auf Reisen ist die leichte Platte immer im Koffer mit dabei. Man kann ja nie wissen, wen man mit einem Mac-Problem treffen wird und kurzfristig aus der Patsche helfen kann.

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Musik beim Sport wirkt motivierend

Wer als aktiver Sportler gerne bei seinen Übungen Musik oder Hörbücher hören möchte, der kennt die Probleme die dabei entstehen können. Entweder stört ein Kabel vom iPhone zum Kopfhörer oder man möchte einfach auch keinen Overear-Kopfhörer benutzen, da er schlichtweg bei Sport behindert. Natürlich kommt es darauf an, welche Sportart man ausübt. Aber gerade bei Sportarten, bei denen man in viel in Bewegung ist, wie zum Beispiel beim Joggen, Radfahren oder Krafttraining, sollte das Musikvergnügens sprich der Kopfhörer nicht belästigen.

Ich konnte den FlyOne von DEEWEAR bei meinen „fast“ täglichen Sporteinheiten testen. Die FlyOne-Kopfhörer sind sogenannte In-Ear-Kopfhörer, sprich sie werden im Ohr direkt angebracht. Darüberhinaus sind die stylischen Kopfhörer auch kabellos, sprich sie werden via Bluetooth mit dem iPhone oder dem iPod verbunden. Technisch überzeugten die Kopfhörer mit dem neusten Bluetooth-Standard und waren auch problemlos mit meinem iPhone 5, welches ich zum Sport benutze, zu verbinden. Durch das APTX Transmission System entsteht eine verlustfreie Musikqualität und die CVC (integrates bidirectional noise) aus der bereits 6. Generation unterdrückt Aussengeräusche wenn man mal mit dem integrierten Mikrofon telefonieren möchte. Wobei ich beim Sport auf jeden Fall keine Telefonate entgegennehme.

Der FlyOne kommt mit einigen sehr angenehm weichen Passringen, somit ist auch eine Anpassung für so gut wie jeden Uhrtyp gewährleistet. Das mitgelieferte USB-Ladekabel wird an der Rückseite des rechten Hörers geladen und kann am Mac problemlos geladen werden.

In der Praxis kann ich folgendes berichten. Im Fitness-Studio auf dem Laufband oder auf dem Stepper sind die beiden In-Ear-Stöpsel kaum zu sehen und auch kaum zu spüren. Die Soundqualität ist für das Workout spitze, fast zu gut, man will sofort mitrocken. Jedoch im Wald oder auf unebenen Laufstrecken, wo ich normalerweise keine Musik dabei höre, sind mir die Kopfhörer auch schon mal rausgefallen auf einer Seite. Speziell beim Springen. Wobei das natürlich auch an meinen Ohren liegen kann. Oder an meinem Laufstil.

Ausser beim Sport habe ich die FlyeOne-Kopfhörer auch noch bei der täglichen Arbeit genutzt. Da ich relativ viel Skype und ich dazu normalerweise ein Over-Ear-Headset einsetze, ist die schnurlose, sanfte Weise zu skypen sehr angenehm. Vor allem, weil man dabei dann auch noch auf und ab gehen kann. Hierbei kommt natürlich das gute Mikro mit der CVC-Technologie zum tragen.

Mein Fazit ist, das man mit den FlyOne von DEEWARE ein stylisches Produkt hat, wenn man gerne den Kopfhörer mit der Sportkleidung kombinieren möchte und dazu noch neueste Technik und qualitativ hochwertigen Sound bevorzugt. Mit rund 45  39 Euro liegt man hier auch in einer fairen Preisregion.

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Business Messenger Bag – Am Strand oder auf Reisen, das iPad ist immer gut verpackt

Jetzt kurz vor Jahresende buchen viele nochmal spontan einen Städtetrip. Sylvester einfach mal woanders feiern. Warum auch nicht? Doch das iPad und das iPhone gehen mit auf die Reise, man will sich ja unterwegs auch immer informieren, Tickets buchen oder einfach nur nachschauen wo die nächste Sehenswürdigkeit ist. Das iPhone steckt da normalerweise in der Hosentasche und das iPad im etwas unhandlichen Rucksack mit den Getränken und der dicken Jacke. Sprich man muss immer erst die Jacke rauskramen bis man an sein iPad kommt. Das nervt schon manchmal.

Ich durfte die Business Messenger Bag von Wedo für diesen Zweck ausprobieren. Natürlich wurde das Bag sofort mit an den Strand genommen, denn da die Tasche aus strapazierfähigem Polyester ist, macht der viele Sand hier auch nichts aus. Auch wenn sie mal etwas nass wird, nicht schlimm, denn sie ist ja abwaschbar. Wichtig ist auch, wie mein iPhone und mein iPad geschützt ist. Der feine Sand soll ja nicht unbedingt in jede Rizze der Gadgets gelangen, wenn man die Wintersonne auf Gran Canaria geniesst. Durch die zwei separaten Innenfächer kann man sein iPhone und die Kopfhörer separat vom iPad einpacken, somit hat man alles mit einem Griff, auch ohne hinsehen, wenn die Sonne mal wieder blended. Wichtig auch ist, das die Tasche superleicht und auch nicht zu globig ist. Für das neue iPad Pro allerdings ist sie nicht geeignet. Warum sollte man auch ein iPad Pro mit an den Strand nehmen.

Kommenden Februar geht es nach Berlin. Neben der Business Mappe, welche ich schon mal testen durfte, ist das neue Messenger Bag ist auf jeden Fall mit dabei, denn im Flugzeug will man ja auch nicht unbedingt ein sperriges Handgepäck dabei haben. Und auch hier ist es sinnvoll, speziell bei Flügen mit engen Sitzen und wenig Beinfreiheit, mit einem Griff an sein Tablett zu kommen. Man will ja auf dem 5 Stundenflug beschäftigt sein. Und das ganze für unter 20 Euro. Für mich vom Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar. Daumen nach oben.

Ich bin dann mal weg. Guten Rutsch ins neue Jahr!

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IT-Fachkräftemangel in Deutschland

Mit der Veröffentlichung des neuen Betriebssystems OS X 10.11, El Capitan, im September 2015 und deren aktuellen Version 10.11.1 (Veröffentlicht 21. Oktober 2015) wurde laut Craig Federighi, Senior Vice President der Apple Software-Entwicklung, der Fokus auf die Verbesserung der User Experience gelegt. User Experience (UX) is King – Immer mehr Unternehmen fokussieren sich verstärkt auf diese, anstatt mit jeder Version ein völlig neues Konzept vorzustellen. Die UX zählt mittlerweile zu den wichtigsten KPI’s (Key Performance Indicators).

Das klingt nach guten Nachrichten für alle (UX-) Software-Entwickler. Nie waren Fachkräfte der IT so sehr gefragt wie heute. Dies zeigt die neue Infografik von Adzuna, welche die aktuelle IT-Branche darstellt. Durchschnittsgehälter, Gehälter nach Spezialisierung und Berufserfahrung in KMU’s & Großunternehmen, sowie die Anzahl der offenen Stellen je Bundesland werden hier anlysiert. Auffällig ist eine starke Nachfrage an Software-Entwicklern im Bundesland Bayern (15.765 offene Stellen), dicht gefolgt von Baden-Württemberg (11.525 offene Stellen) und NRW (10.797 offene Stellen), wie man auf dem nachfolgenden Ausschnitt der Infografik sehen kann.

Infografik AdzunaOffene Stellen der gesamten IT-Branche nach Bundesländer (Quelle: Adzuna.de)

Enormer Fachkräftemangel herrscht vor allem auch in den Stadtstaaten wie Hamburg (4.744 offene Stellen) und Berlin (4.653 offene Stellen), da dies vor allem attraktive Städte für technische Start-ups sind. Die ausführliche Version der Infografik, inklusive der Durchschnittsgehälter nach Berufserfahrung und Spezialisierung, findet ihr auf dem Blog von Adzuna.

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Schutz vor Kratzer und Schläge – Displayschutz für iPhone und iPad

Es ist ein Jammer was man so bei vielen iPhone Benutzern sieht. Sie sitzen im Bus und schauen auf Ihr iPhone und haben die weitreichend bekannte „Spiderman-App“, also Ihr Display ist gesprungen. Bei dem einen mehr, beim anderen fast komplett, dass so gut wie nichts mehr auf dem Iphone Display sichtbar ist. Wahrschein kann man sich beim Wischen noch am Finger verletzten.

Wer gerne sein iPhone oder auch sein iPad weitgehendst gegen eine Spiderman-App schützen mag, der hat mit dem Displayschutz von GLAZ die richtige Wahl getroffen. Nicht nur das Euer iPhone gegen Schläge geschützt ist, es bietet kristallklaren HD Qualität und einen Blendschutz. Speziell wenn man im freien auf sein Smartphone oder Tablet schaut, wird man darauf nicht mehr verzichten möchten.

Die ultradünne Scheibe wird mit einer einfachen Technik auf das Display gesetzt und fällt dadurch kaum auf. Die hohe Berührungsempfindlichkeit des Displayschutzes blockiert nicht das wischen und tippen, somit könnte man meinen, man arbeitet direkt auf dem Touchdisplay. Trotz der härte wie das sogenannte Spahirglas verliert man also nicht die Eleganz seines Apple Produktes. Mit einem mitgelieferten Mikrofasertuch kann man wie gewohnt sein Display reinigen. Auch ein handelsübliches Mikrofasertuch erledigt die Aufgabe perfekt.

Sollte das Schutzdisplay doch ein mal durch einen Schlag zerspringen, so springt nur die Schutzscheibe. Durch die Splitterschutzfolie bleibt Euer iPhone Display sicher.

Ist Euch Euere iPhone oder iPad wichtig, und Ihr benutzt es vielleicht auch bei der Arbeit oder speziell auch auf Baustellen, ist die Investition von 20 – 30 Euro, je nach iPhone Modell, doch sehr interessant.

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Elegantes Leder für Euer iPhone oder iPad

scesito iPhoneWer sein iPhone oder sein iPad hauptsächlich für geschäftliche Zwecke nutzt, der will höchstwahrscheinlich nicht unbedingt bei einem Geschäftsmeeting sein Gadget in eine Homer Simpson Hülle vor sich platzieren. Das fällt zwar sicherlich auf, aber nicht unbedingt so wie man sich das erwünscht. Man will ja gerne schon von Anfang an gerne mit Design und Aussehen punkten. Klar, legt man ein iPhone auf den Verhandlungstisch ist das das erste Statement was man offenlegt. Ist das iPhone aber noch in einer eleganten und sehr edlen Lederhülle, wird man mit Sicherheit vielleicht auch die Frage nach dem Meeting bekommen, wo man den so eine edle iPhone Hülle bekommt. Wir konnten die Qualität der Produkte von Scesito testen.

Speziell für das iPad macht eine gute, stabile und sichere Hülle Sinn. Wenn man das ganze dann aber noch mit Stil und echtem Leder verbinden kann, dann ist das nicht nur etwas für die Geschäftsgeräte, sondern auch für Zuhause. Nun meint man bestimmt sofort, echtes Leder, da kostet die Hülle ja bestimmt ein Vermögen. Weit gefehlt. Man kann sich ein tolles Lederoutfit für sein iPad von Scesito schon ab 39,90 Euro bestellen. Speziell die iPad Hülle „Traveller“ macht mit einem fairen Preis und gut gesicherten Display-Ecken einen guten Eindruck.
scesito iPad traveller
Und bei all den US Firmen im Zubehörbereich macht es doch sehr viel Sinn, finden wir, wenn wir deutsche Händler und Hersteller in Ihrem bestreben, sinnvolle und edle Produkte zu fairen Preisen anzubieten, unterstützen.

Hier geht es zur Seite von Scesito.

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